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Schwerpunkt: Zehn Jahre <em>Umweltpsychologie</em>Joachim Schahn (2007),
Gegenwärtiger Stand und Entwicklungsperspektiven der Zeitschrift Umweltpsychologie im Spiegel einer Befragung von Leserschaft und Herausgebergruppe.
Umweltpsychologie 11(1), 11-23.
Dieser Artikel wurde in deutsch verfasst.
Zusammenfassung:Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens bat die Fachzeitschrift „Umweltpsychologie“ Ende 2006/Anfang 2007 über Rundmails und das Editorial in Heft 2/2006 LeserInnen und AbonnentInnen darum, an einer Online-Befragung teilzunehmen; 40 Personen kamen der Bitte nach. Parallel wurde eine analoge Befragung des Herausgeberkreises durchgeführt (n = 12). Themen der überwiegend offen gestellten Fragen waren u.a. die Wahrnehmung der Zeitschrift, die Einschätzung ihrer Qualität, die Leseintensität, das Interesse an den Rubriken der Zeitschrift und für bestimmte Themenbereiche, ferner die Bewertung von zwei möglichen zukünftigen Entwicklungen, der Internationalisierung der Zeitschrift durch Übergang zu englischsprachigen Beiträgen sowie der Erscheinungsform als gedrucktes Heft gegenüber einer reinen Online-Ausgabe. Gegenüber letzterer überwog leicht die Ablehnung, bei der Internationalisierung waren die LeserInnen gespalten. Eine zusätzliche Analyse versuchte herauszufinden, ob aufgrund der Zahl von ForscherInnen und von PraktikerInnen in der Leserschaft davon gesprochen werden kann, dass die Zeitschrift eine Plattform für beide Bereiche bietet. Nach den Ergebnissen ist dies der Fall, wenngleich forschungsorientierte LeserInnen und AbonnentInnen etwas in der Überzahl sein dürften. Bei den Interessen zeigte sich ein annähernd gleiches Ausmaß für die Rubriken Forschung, Praxis und Schwerpunkt. Weitere Details der Befragungsergebnisse können unter Rolex Submariner replica abgerufen werden.
Schlagworte:Umfragen Umweltpsychologie Zeitschriften
Abstract:In preparation of the tenth anniversary of the journal „Umweltpsychologie” [Environmental Psychology], the journal’s readers and subscribers were asked to participate in an online-survey. Information about the survey was circulated by the editorial of issue 2/2006 and by mail; around the turn of the year 2006/2007, it was completed by 40 respondents. Additionally, the editors of „Umweltpsychologie” (n= 12) filled out the same questionnaire. The predominantly open questions concerned the perception of the journal, its quality, the intensity of reading and the interest for certain columns and subjects. Furthermore, two questions focused on the attitude towards an internationalization of the journal by changing to English as publication language, and towards the publication of „Umweltpsychologie” as an online-journal. As far as the latter is concerned, the respondents had a slight preference for the printed issue. For internationalization, no clear preference was found: half of the respondents was for, the other half was against English as standard publication language. In an additional analysis the question was whether „Umweltpsychologie” offers a platform for the contact between research in environmental psychology and its application. This is the case, although slightly more respondents work in the field of research than for application; both groups are nearly equally interested in the columns research, application and main topic. Detailed results of the survey can be retrieved from http://www.umps.de/umfrage/.
Keywords:Environmental Psychology Journals Surveys


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